Pressemitteilungen 2013
Ausbildungsplatzgarantie jetzt!
Berlin/Frankfurt a. M., 17. Mai 2013. Eine Ausbildungsplatzgarantie für alle
jungen Menschen fordern die DGB-Jugend, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit und die
Landesschülervertretung Hessen anlässlich der diesjährigen Bundestagswahl
und richten hierzu am 21. Mai einen gemeinsamen Aktionstag aus. „Egal wie
die Wahlen ausgehen: ein Rechtsanspruch auf einen Ausbildungsplatz und eine
angemessene Förderung müssen in der nächsten Regierungsperiode endlich
realisiert werden“, sagt Walter Würfel, Sprecher des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit.
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Schulsozialarbeit bundesweit sicherstellen!
Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit sieht Handlungsbedarf zur besseren Förderung und Teilhabe junger Menschen in der Schule
Berlin, 6. Februar 2013. Anlässlich der aktuellen Veröffentlichung des 14. Kinder- und Jugendberichtes fordert der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit erneut die bundesweite Absicherung und den Ausbau der Schulsozialarbeit. „Wir begrüßen die Stellungnahme der Sachverständigenkommission, die auf die wichtige Funktion der Jugendsozialarbeit bei der Koordination des Übergangs von der Schule in Ausbildung hinweist“, so Walter Würfel, Sprecher des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit. „Ebenso teilen wir die Auffassung der Kommission, dass die Förderung der Schulsozialarbeit auch über das Jahr 2013 hinaus erfolgen muss.“
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Für eine europäische Jugendgarantie!
Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit fordert die Bundesregierung zum Engagement gegen Jugendarbeitslosigkeit auf
Berlin, 4. Februar 2013. „Wir begrüßen die Initiative der EU zur Einführung einer europäischen Jugendgarantie“, so Walter Würfel, Sprecher des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit. In seiner Sitzung am 1. Februar hat der Bundesrat beschlossen, von der Empfehlung des EU-Rates vom 16. Januar Kenntnis zu nehmen, Jugendgarantie-Programme in allen EU-Ländern einzuführen. Der Ausschuss für Frauen und Jugend hatte das Instrument allerdings in seiner Empfehlung an den Bundesrat abgelehnt.
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